Sarah Frühauf ist eine deutsche Journalistin, Politikwissenschaftlerin und Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio. Frühauf ist seit 2015 u. a. in den Fachgebieten CDU/CSU, AfD und Die Linke/BSW als Autorin für den MDR tätig. Frühauf war als Reporterin bei MDR Aktuell und als Nachrichtensprecherin bei MDR Jump tätig.
Sarah Frühauf berichtet für die Tagesschau und verfasst dabei Berichte und Analysen über die Fachgebiete CDU/CSU (Ltg.), AfD, Die Linke/BSW (stellv. Ltg.), Arbeit und Soziales, Wirtschaft, Bauen, Ernährung u. Landwirtschaft, Familie, Inneres, Justiz, Verteidigung.
Biografie von Sarah Frühauf
Attribut | Information |
---|---|
Name | Sarah Frühauf |
Geburtsdatum | Unbekannt |
Beruf | Journalistin, Politikwissenschaftlerin, ARD-Korrespondentin |
Bildung | Bachelor in Politikwissenschaft, Master in Journalistik (Universität Leipzig) |
Karriere | Reporter bei MDR Aktuell, Nachrichtensprecherin bei MDR Jump, Autorin beim MDR |
Bekannt für | Berichte und Analysen zu CDU/CSU, AfD, Die Linke/BSW, Corona-Krise |
Wohnort | Berlin |
Link | Tagesschau |
Sarah Frühauf absolvierte von 2007 bis 2010 ihr Bachelorstudium in Politikwissenschaft an der Universität Leipzig, gefolgt von einem Masterstudium in Journalistik an derselben Universität. Nach ihrem Abschluss begann sie ihre Karriere beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) als Volontärin von März 2012 bis August 2013. Danach arbeitete sie als freiberufliche Reporterin für MDR aktuell von September 2013 bis Oktober 2020. Zusätzlich war sie als freiberufliche Nachrichtensprecherin für MDR JUMP tätig (März 2014 bis Januar 2018) und als Autorin in der MDR Kirchenredaktion (2015-Januar 2020). Seit Oktober 2020 ist Sarah Frühauf fest angestellt beim MDR als Berlin-Korrespondentin bei MDR Aktuell TV.
Publizistische Tätigkeiten und Kontroversen
Sarah Frühauf berichtet für die Tagesschau und verfasst dabei Berichte und Analysen über verschiedene Fachgebiete wie CDU/CSU (Ltg.), AfD, Die Linke/BSW (stellv. Ltg.), Arbeit und Soziales, Wirtschaft, Bauen, Ernährung und Landwirtschaft, Familie, Inneres, Justiz und Verteidigung. Im Rahmen der Corona-Krise und den in Deutschland damit verbundenen steigenden Inzidenzzahlen und der Debatte um die Impfpflicht teilte Frühauf gegenüber der Tagesschau ihre Meinung und stieß dabei vor allem aus dem rechten Parteispektrum auf Kritik. Einem offiziellen Instagram-Beitrag der AfD-Politikerin Beatrix von Storch nach, zeigte von Storch Frühauf für ihren Meinungsbeitrag gemäß § 130 Volksverhetzung des Strafgesetzbuches (StGB) an. Weitere Informationen und der Verlauf dieser Anzeige sind nicht bekannt. Auf der Petitionsseite openPetition forderten über 1500 Personen „personelle Konsequenzen für die einseitige Hetze durch Sarah Frühauf“.
Studium und Karriere
Sarah Frühauf absolvierte ihr Bachelorstudium in Politikwissenschaft an der Universität Leipzig und schloss daran ein Masterstudium in Journalistik an. Ihre berufliche Laufbahn begann sie beim MDR als Volontärin und arbeitete sich schnell zur Reporterin und Nachrichtensprecherin hoch. Ihre Arbeit ist geprägt von fundierten Analysen und Berichten über politische und gesellschaftliche Themen. Sie ist bekannt für ihre klaren und prägnanten Beiträge, die oft kontroverse Diskussionen auslösen.
Sarah Frühauf bei der Tagesschau
Frühauf berichtet regelmäßig für die Tagesschau und ist bekannt für ihre detaillierten Analysen und Berichte über politische Parteien wie CDU/CSU, AfD und Die Linke/BSW. Ihre Arbeit während der Corona-Krise hat viel Aufmerksamkeit erregt, insbesondere ihre Stellungnahmen zur Impfpflicht und den steigenden Inzidenzzahlen in Deutschland. Diese Berichte führten zu heftigen Reaktionen, insbesondere aus dem rechten politischen Spektrum.
Kontroversen und Kritik
Im Zuge der Corona-Krise und den damit verbundenen Diskussionen über Impfpflicht geriet Sarah Frühauf ins Kreuzfeuer der Kritik. Ihre Meinungsäußerungen in der Tagesschau stießen vor allem bei rechten politischen Gruppen auf heftigen Widerstand. Ein Instagram-Beitrag der AfD-Politikerin Beatrix von Storch führte sogar zu einer Anzeige gegen Frühauf wegen Volksverhetzung. Trotz dieser Kontroversen bleibt Frühauf eine prominente Stimme im deutschen Journalismus und setzt sich weiterhin für eine fundierte Berichterstattung ein.
Die führenden Journalistinnen in Deutschland 2024 haben mit ihren tiefgehenden Recherchen, kraftvollen Ausdrucksweisen und beeindruckenden redaktionellen Leistungen die Medienlandschaft geprägt.
Tabelle: Führende Journalistinnen und ihre Details
Name | Beruf | Medium | Bekannt für | Auszeichnung |
---|---|---|---|---|
Ina Ruck | Journalistin, Moskau-Korrespondentin | ARD | Russlandberichterstattung | Journalistin des Jahres 2023 |
Peyman Engel | Chefredakteur | Jüdische Allgemeine | Redaktion durch Krisen führen | Chefredaktion national |
Sarah Brasack | Chefredakteurin regional | Kölner Stadt-Anzeiger | Themen-Specials (Iran, Welt-Frauentag) | Chefredaktion regional |
Anne Hähnig | Politikjournalistin | Die Zeit | Ost-West-Debatte | Politik |
Sebastian Matthes | Chefredakteur | Handelsblatt | Transformation zur digitalen Medienmarke | Wirtschaft |
Nele Pollatschek | Kulturjournalistin | Freie Autorin | Stilistisch moderne Texte | Kultur |
Dirk Steffens | Wissenschaftsjournalist | RTL | Neue Formate und Wissenschaftsbuch | Wissenschaft |
Holger Gertz | Sportjournalist | Süddeutsche Zeitung | Präzise und fokussierte Sportberichte | Sport |
Lutz van der Horst | Unterhaltungsjournalist | Heute-Show | Politische Interviews und Beiträge | Unterhaltung |
Fabian Köster | Unterhaltungsjournalist | Heute-Show | Politische Interviews und Beiträge | Unterhaltung |
Rammstein-Rechercheteam | Rechercheteam | Verschiedene Medien | Vorwürfe des Machtmissbrauchs gegen Rammstein | Team |
Claus Kleber | Moderator, Auslandskorrespondent | ZDF | Jahrzehntelange Fernsehberichterstattung | Lebenswerk |
Peyman Engel – Chefredaktion national
Peyman Engel hat seine Redaktion außerordentlich souverän durch die Ausnahmesituation nach dem barbarischen Terrorangriff der Hamas geführt, beeindruckende Themenspecials und Sonderausgaben produziert und die „Jüdische Allgemeine“ als kraftvolle Stimme in den deutschen Medien etabliert. In Zeiten des neu aufflammenden Antisemitismus liefert und verantwortet er einen werteorientierten Journalismus im besten Sinne.
Sarah Brasack – Chefredaktion regional
Sarah Brasack hat mit Themen-Specials wie Iran, Welt-Frauentag und Israel besondere inhaltliche Zeichen gesetzt. Ihre Arbeit hat den Kölner Stadt-Anzeiger zu einer der innovativsten Regionalzeitungen gemacht.
Anne Hähnig – Politik
Anne Hähnig hat die große Ost-West-Debatte in Deutschland maßgeblich geprägt. Ihre Berichte und Analysen in der „Zeit“ setzen Maßstäbe und ermöglichen dem Publikum, die gesamtdeutsche Debatte differenziert nachzuvollziehen.
Sebastian Matthes – Wirtschaft
Unter der Leitung von Sebastian Matthes hat sich das „Handelsblatt“ zu einer voll digital tickenden Medienmarke entwickelt. Seine Führung und die publizistischen Leistungen, wie die „Tesla Files“, machen ihn zu einem der führenden Wirtschaftsjournalisten Deutschlands.
Nele Pollatschek – Kultur
Nele Pollatschek beeindruckt mit ihren stilistisch modernen und höchst nuancierten Texten. Ihre Reflexionen zu aktuellen Diskursen, einschließlich Antisemitismus, setzen immer wieder gut begründete Impulse.
Ein Kommentar
Pingback: Angelina Jolie Hat Kinder Enterbt - Hochzeit Venues